Vergangene Show „Der kleine Prinz auf Station 7“ Hommage an die Bonner Stiftung
Das GOP-Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen spendete den Erlös über 3.500 Euro aus dem Verkauf von roten Clownsnasen an die Stiftung Humor Hilft Heilen. Die Show „Der kleine Prinz auf Station 7“ ist dort nun zu Ende gegangen. Darin ging es auch um mehr Menschlichkeit in der Medizin.
Variété-Autor Markus Pabst übersetzte das Buch „Der kleine Prinz“ aus 1943 von Antoine de Saint-Exupéry in die Jetzt-Zeit: Moritz, Patient in einem Kinderhospiz, verwandelt dieses mithilfe seiner Freunde und vielen beliebten Charakteren aus dem „Kleinen Prinzen“ in einen fröhlichen Ort voller Lebenslust und Fantasie.
„Die Show ist eine Reverenz an die Stiftung „Humor hilft heilen“, die von Eckart von Hirschhausen gegründet wurde. Ziel der auch durch das GOP unterstützten Stiftung ist, mehr Menschlichkeit in die Medizin zu bringen, denn Seelenhygiene ist ebenso wichtig wie Desinfektion“, schreibt die Neue Westfälische in ihrem Artikel „GOP-Premiere: Faszinierende Akrobatik mit Herz und Fantasie“.
GOP unterstützt Humor Hilft Heilen langfristig und bundesweit
„Die Arbeit der Stiftung Humor Hilft Heilen ist unglaublich wichtig – den Menschen in den Krankenhäusern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern ist ein so schönes Anliegen, das wir immer wieder gerne mit Herzblut unterstützen“, erklärt Christoph Meyer, Direktor des GOP-Varieté-Theaters in Bad Oeynhausen, im Gespräch mit Gütsel Online.
„Vor mehr als 20 Jahren machte ich meine ersten Schritte als Entertainer im GOP-Varieté-Theater Hannover. Seit dem verbindet uns eine langjährige Freundschaft“, sagt Dr. Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Humor Hilft Heilen. „Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende und die Verbundenheit!“