Projekt: Von kleinen und großen Helden.
Auch für die ++Clowns++ ein großer Erfolg.
Weiße Wände, weiße Kittel, monotone Tagesabläufe: Man könnte meinen, dass es im Krankenhaus schnell langweilig wird. „Nee. Da waren eigentlich so viele Sachen, die man machen konnte,“ setzt der 9-jährige Ben enthusiastisch entgegen. Eine Sache ist das Spielen mit Clownin Lilly.
Über anderthalb Jahre verbrachte Ben jede zweite Woche in der Kinderklinik St. Augustin. „Wir waren eigentlich fast jedes mal da, wenn die Clowns kamen — und das war toll“, erzählt seine Mutter, Antje. „Ben hat von Anfang an seine eigenen Geschichten mit reingepackt, hat gesagt, was als nächstes passiert und die Clowns haben mitgespielt. Und das war für uns alle immer eine willkommene Freude.“
Weiße Wände, weiße Kittel, monotone Tagesabläufe: Man könnte meinen, dass es im Krankenhaus schnell langweilig wird. „Nee. Da waren eigentlich so viele Sachen, die man machen konnte,“ setzt der 9-jährige Ben enthusiastisch entgegen. Eine Sache ist das Spielen mit Clownin Lilly.
Über anderthalb Jahre verbrachte Ben jede zweite Woche in der Kinderklinik St. Augustin. „Wir waren eigentlich fast jedes mal da, wenn die Clowns kamen — und das war toll“, erzählt seine Mutter, Antje. „Ben hat von Anfang an seine eigenen Geschichten mit reingepackt, hat gesagt, was als nächstes passiert und die Clowns haben mitgespielt. Und das war für uns alle immer eine willkommene Freude.“
Weiße Wände, weiße Kittel, monotone Tagesabläufe: Man könnte meinen, dass es im Krankenhaus schnell langweilig wird. „Nee. Da waren eigentlich so viele Sachen, die man machen konnte,“ setzt der 9-jährige Ben enthusiastisch entgegen. Eine Sache ist das Spielen mit Clownin Lilly.
Über anderthalb Jahre verbrachte Ben jede zweite Woche in der Kinderklinik St. Augustin. „Wir waren eigentlich fast jedes mal da, wenn die Clowns kamen — und das war toll“, erzählt seine Mutter, Antje. „Ben hat von Anfang an seine eigenen Geschichten mit reingepackt, hat gesagt, was als nächstes passiert und die Clowns haben mitgespielt. Und das war für uns alle immer eine willkommene Freude.“
„Unser 'Applaus' ist, wenn wir spüren, wie sich die Stimmung verändert, wenn ein kleines Lächeln sichtbar wird, ein Draht entsteht, der Druck nachlässt und die Eltern ihr Kind endlich mal wieder lachen sehen.“